Ein Hamburger – eine Geschichte. Unsere Porträtsreihe setzt einige davon ins Rampenlicht. Sie machen Hamburg aus, und es lohnt sich, genauer hinzuschauen
Bald zehn Jahre Barmbeker Institution und erstklassige Gelegenheit, sich mit frischer Bistroküche in Form von Pasta, Burger, Kuchen und Salat beglücken zu lassen. Aus Liebe zum Tier kommt es hier nicht mehr auf den Tisch.
Im Stile der legendären Macher der Kitchen Guerilla wird Kantinenessen im Erdgeschoss des alten Sitzes der Reederei Hamburg Süd in eine neue Liga gehoben.
Wen die Sehnsucht nach Indien und seiner Küche um den Schlaf bringt, dem sei die moderne, schicke Adresse empfohlen, wo authentisch mit wohldosierter Schärfe gekocht wird, ohne dass dem gemeinen Nordeuropäer gleich der Schweiß von der Stirn tropft.
Der Name kommt von „in de Köör gahn“, Plattdeutsch für „Auswahl treffen“ und ist inzwischen nicht nur in Winterhude in aller Munde, wenn es um lässiges, köstliches Casual Fine Dining auf höchstem Niveau geht.
Empfehlung für experimentierfreudige Freunde mit Spaß an pescetarischem Fine Dining bei drei mitreißenden Jungköchen, die mit dem „Arc“ zunächst wie lustige Vagabunden durch die Stadt getourt sind.
Wir träumen uns weg. Vielleicht an den Ganges oder gleich vors Tadsch Mahal, das ziemlich coole „Cardamom“ in der City ist die beste Möglichkeit, auf eine aromatische Traumreise kreuz und quer durch das riesige Land zu gehen.