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Der Hamburger Podcast Miu_copyright_Elen

©Elena Zauke

„Jeder, der kulturschaffend ist, weiß: Man sitzt nicht auf der Wiese, und dann ist da eine fertige Produktion, die man mal eben auf Spotify hochlädt“, sagt Nina Graf, besser bekannt unter dem Namen Miu. Musik zu produzieren, das sei eben Arbeit. Eine, die ihr gefällt. Sehr sogar! Wenn sie sie denn ausüben kann und darf.

Willkommen bei einer neuen Folge vom Podcast vom Hamburger. Unser Host Regine Marxen, freie Autorin beim Hamburger, hat sich dieses Mal mit der Sängerin und Songwriterin Miu getroffen. Digital. Corona sei Dank. Live gesehen hat sie die Künstlerin samt Band zuletzt im „St. George Club“ im Hansa Theater. Ein gut gelauntes Konzert war das, auf welchem sie ihren poppigen Soul mit ihrem bereits oft zitierten Miu-Charme in voller Gänze auf die Bühne brachte. Das war im August 2019, wenig später veröffentlichte sie ihr drittes Album „Modern Retro Soul“. Das Releasekonzert fand noch statt, dann kam Corona. Die geplante Tour fiel aus. Still wurde es um Miu trotzdem nicht, sie wurde zu einer der Stimmen, die sich in den vergangenen Monaten in öffentlichen Diskussionen laut für die Rechte der Musiker:innen einsetzte und auf die teils prekäre finanzielle Situation von Künstler:innen verwies. Wie hat sie sich in ihrer neuen Rolle gefühlt? Ist das ein überhaupt ein neuer Teil von Miu, Aktivistin zu sein? Auch das erfahrt Ihr in diesem Podcast. Viel Spaß beim Hören.

miu-music.org

Corona Tapes

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Host: Regine Marxen | Die Schreibfrau
die-schreibfrau.com
hhopcast.de

Postproduktion & Sounddesign:
Stefan Endrigkeit, Edgartown Studio Hamburg

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Nicht lang schnacken.

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Viel Spaß dabei!

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